Finnland Reisebericht

Veröffentlicht am 14. Juli 2024 um 16:58

Helsinki – 1 Tag

Unser Flug von München startete am Morgen mit einer Stunde Verspätung – ich muss sagen, dass passiert mir mit Lufthansa leider regelmäßig.

Nach zwei Stunden Flug erreichten wir am frühen Nachmittag den Airport. Dieser ist gut ausgeschildert und wir fuhren mit der Bahn in die Innenstadt von Helsinki. Hierfür nutzten wir das Tagesticket – kostet aktuell ca. 11€ pro Person. Das Ticket war etwas überflüssig, da wir uns später in der Stadt lieber zu Fuß fortbewegten. Also überlegt euch vorab was eure Pläne sind, da es auch Tickets für die einfache Strecke gibt. Unsere Fahrt endete am Hauptbahnhof. Von dort hatten wir noch ca. 15 Minuten Fußweg bis zu unserer Unterkunft – das Hotel F6. Wir wurden sehr freundlich empfangen und konnten schon gleich unser Zimmer beziehen. Der Weg dorthin war schon sehr cool gestaltet mit Kunstrasen, allerlei Sitzmöglichkeiten und Deko. Das Zimmer war modern eingerichtet und groß. Nach einem schnellen Ankommen starteten wir in die Stadt. Zuerst spazierten wir zur Uspenski Kathedrale, welches ein wirklich schönes Bauwerk ist. Anschließend waren wir am Hafen und gönnten uns am Markt einen Veggi Teller mit Falafel, Pommes und Gemüse. Beim Essen sollte man sich immer in Acht vor den hungrigen Möwen nehmen. Diese sind wirklich angriffslustig und gefräßig. Aktuell war Helsinki an einer großen Segelveranstaltung beteiligt, weshalb es allerlei Segelschiffe zu bestaunen gab. Am Hafen gibt es auch ein großes Riesenrad, allerdings war uns die Fahrt mit gut 15€ pro Person zu teuer. Allgemein ist es in Finnland teurer als bei uns in Deutschland, deshalb empfehle ich Getränke im Supermarkt zu kaufen und unbedingt die Preise zu vergleichen. So findet man einen Liter Wasser mit Kohlensäure von einem bis zu fünf Euro. In der Stadt kann man wunderbar planlos durch die Gegend laufen, es gibt immer wieder etwas zu entdecken. Zudem  gibt es sehr viele Restaurants und Bars, was manchmal zu Entscheidungsproblemen führen kann. Wir landeten schließlich beim Vietnamesen „Pho Viet“. Das Lokal ist zwar mehr darauf ausgelegt seinen Hunger schnell zu stillen und auch die Auswahl auf der Speisekarte ist eher gering, allerdings bekommt man für wenig Geld gute und große Portionen. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft konnte ich nicht am „Fazer“ vorbei gehen. Dies ist ein finnisches Unternehmen, welches in ganz Skandinavien für seine Schokolade bekannt ist. In diesem Lokal boten sie im Café köstliche Törtchen an. Die Preise hatten es zwar mit fünf bis neun Euro in sich, aber es schmeckte so lecker. Ich empfehle das Geisha Törtchen. Im Anschluss besichtigten wir noch den Dom und den Senatsplatz. Zurück im Hotel sammelten wir etwas neue Energie und kehrten erst gegen Mitternacht von unserem Abendspaziergang zurück. In Finnland war momentan Mittsommer. Aufgrund der nördlichen Lage Finnlands wird es von  Ende Mai bis Anfang August  im ganzen Land nie richtig dunkel. In Lappland, nördlich des Polarkreises, herrscht im Mittsommer die „nachtlose Nacht“, in der die Sonne sich auch in der Nacht nicht hinter den Horizont zurückzieht. In diesen Genuss würden wir auch in ein paar Tagen kommen.

Mein Fazit zu Helsinki: Es ist eine schöne Stadt mit vielen Möglichkeiten zum Bummeln und Essen. Uns hat ein Tag gereicht, sollte man jedoch gerne Suomenlinna oder eine der weiteren Kirchen besuchen wollen, würde ich zwei bis drei Tage einplanen.

Larsmo & European Driftmasters im Power Park – 3 Tage

Unser kurzer Aufenthalt in Helsinki endete mit einem unglaublich leckeren und vielseitigen Frühstücksbuffet im F6 Hotel. Nach dem Check out konnten wir unser Gepäck an der Rezeption hinterlegen und machten uns zu Fuß auf dem Weg zu unserem Leihwagen. Wir erhielten einen neuen Skoda Fabia, der in den nächsten Tagen so einige Kilometer von uns gefahren wurde. Nachdem wir unser Gepäck abgeholte hatten begann das kleine Abenteuer. Mein Freund übernahm zu meinem Glück die Fahrt durch die Stadt, wobei es deutlich einfacher und weniger Verkehr als in München war. Nur die unglaublich vielen Zebrastreifen und unübersichtlichen Kreuzungen waren etwas anstrengend. Wir hatten 494 km vor uns und machten nach gut der Hälfte einen Stopp im Supermarkt. Für die nächsten Tage hieß es Selbstversorgung und deshalb füllte sich unser Einkaufswagen. Allgemein waren die Preise sehr unterschiedlich. So verlangten sie für eine Avocado stolze 19€, aber die Tomaten kosteten das gleiche wie bei uns. Vergleichen war angesagt. Um 20.00 Uhr erreichten wir unser AirBnB StrandRo bei Mikko und Marina. Die Unterkunft war wirklich fantastisch mit dem kleinen Ferienhäuschen, einer Fasssauna und einem großen See. Das Häuschen war mit sehr viel Liebe gestaltet und super ausgestattet. Für den Abend kochten wir uns Wraps und testen den Roséwein von Black Tower (sehr zu empfehlen). Einige Zeit später kam die Familie nach Hause. Ihr großes Wohnhaus befindet sich gegenüber. Wir lernten Mikko und seinen Sohn kennen und wurden herzlich von ihnen begrüßt. Mikko erklärte uns beispielsweise, wie man die Fasssauna anheizt und sein Sohn warnte uns vor den vielen Mücken im Wald gegenüber. Zum Glück mochten sie den Steg am See nicht und man konnte dort in Ruhe die Zeit genießen. Den nächsten Tag starteten wir ganz entspannt. Da es hier nie wirklich dunkel wird, ist man meist auch viel länger wach und hat kein richtiges Zeitgefühl. Nach einem gemütlichen Frühstück mit Waldblick nutzten wir die Sauna und gingen im kühlen See baden. Es hatte um die 20° Grad, was ganz normal für den finnischen Sommer ist. Zudem lernten wir Marina kennen. Sie zeigte uns die Schwalben unter dem Steg, welche Google ihr fehlerhafterweise mit dem Namen „Schlucken“ übersetzt hatte. Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg in den Powerparkt zum European Driftmasters. Leider war die Organisation am Einlass etwas schwierig. Es kamen viel zu viele Menschen gleichzeitig und es gab zu wenig Securitypoints und Eingänge. Dadurch hatten wir eine Wartezeit von über einer Stunde. Das Qualifying hatte schon begonnen, aber zumindest fanden wir noch einen guten Sitzplatz. Nach einer erfolgreichen Veranstaltung ging es abends zurück. Nach einem schnellen Abendessen genossen wir noch Wein und die Mitternachtssonne am Steg. Am Samstag begrüßte uns ein Eichelhäher vor unserem Fenster. Gegen 11.00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum zweiten Veranstaltungstag. Wer sich für Driftsport interessiert muss hier unbedingt mal dabei sein. Am Ende holte Lauri Heinonen den Sieg nach Hause. Die Fahrer hatten es in Finnland nicht immer leicht. Das Wetter wechselte ständig zwischen Regen und Sonnenschein, wodurch die Driftstrecke teilweise unberechenbar wurde. Zurück in unserem AirBnB genossen wir ein letztes Mal den schönen Seeblick.

Suomussalmi & Hossa Nationalpark - 2 Tage

Das Wetter erleichterte uns den Abschied, denn es regnete in Strömen. Dieses Mal hatten wir 438 km vor uns. Unser Ziel war ein Besuch bei den Bären und hierfür besuchten wir Martinselkonen Wilds. Dort hatten wir ein Zimmer sowie eine Bärenbeobachtung gebucht. Bären leben hier in freier Wildbahn und da sie normalerweise Menschen meiden, werden sie mit einigen Leckereien angelockt (Äpfel und Hundefutter). Auf dem Weg dorthin sahen wir zum ersten Mal Rentiere, auch wenn das Junge auf den ersten Blick einer Ziege ähnelte. Um 16.00 Uhr erreichten wir die Unterkunft. Die Zimmer waren eher im Stil einer Jungenherberge, aber dafür inclusive Frühstück nicht teuer. Um 17.00 Uhr begann unser fünfstündiges Abenteuer Bären in freier Wildbahn zu erleben. Ich muss sagen, die 98€ waren jeden Cent wert. Mit unserem Ranger, vier Finnen und einer Französin fuhren wir tiefer in den Wald hinein. Nach einigen Kilometern machten wir Halt. Nun ging es ein kurzes Stück zu Fuß weiter bis zur Beobachtungshütte. Wir waren alle sehr aufgeregt und voller Vorfreude. Am Ziel angekommen hieß es schnell in die Hütte, da sich auf der anderen Seite zwei Bären befanden. Leider waren wir etwas zu laut, was die wilden Tiere aufschreckte und verjagte. Die Hütte war mit Fenstern, sowie Luken zum Fotografieren ausgestattet. Zudem hatten wir allerlei Heißgetränke und einen kleinen Snack, welcher in den fünf Stunden vom Vorteil war. Heiße Schokolade trinken und dabei Bären beobachten, einfach perfekt. Nach einiger Zeit kam wieder einer angelaufen und wühlte im Boden nach dem verstreuten Hundefutter. Ein andere angelte sich die Äpfel aus den Bäumen und noch einige Zeit später hatten wir das Glück eine Mutter mit ihren beiden Jungtieren beobachten zu dürfen. Nebenbei erzählte uns unser Ranger viele Geschichten über die Tiere und beantwortete unsere Fragen. Hast du dich schon mal gefragt, wie man die besten Überlebenschancen bei einem Treffen auf einen Bären hat? Tatsächlich sollte man auf keinen Fall schreien oder weglaufen. Dadurch wird der Bär nur aggressiv. Am besten ist, man geht sehr langsam rückwärts, sodass sich die Wege trennen. Ist dies nicht möglich, bleibt einem nur noch eine gute Überlebenschance, wenn man sich ruhig auf den Boden legt und abwartet. Um 22.00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg und hatten gleich noch einen kleinen Schreckmoment. In der Nähe des Pfades befand sich ein Bär. Ganz ruhig ging unser Ranger mit uns weiter, bis wir das sichere Fahrzeug erreicht hatten. Nachdem man die wilden Tiere so lange beobachten konnte und gesehen hatte, wie unglaublich schnell diese laufen können, rutscht einem das Herz bei so einem Moment schon mal in die Hose. Unser Ranger blieb ganz entspannt, er meinte das war der Seniorbär und dieser sei ziemlich faul.

Der nächste Tag begann mit einem guten Frühstück, wobei wir ein munteres Eichhörnchen und einen Specht beim Kampf um die Futterkörner beobachten konnten. Um 10.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Hossa Nationalpark. Natürlich sollte man dabei immer an Regenkleidung, Sonnen- und Mückenschutz denken. Allerdings waren die Mücken nur nervig, wenn man stehen blieb. Also einfach weitergehen. Der Nationalpark zählt zu den Natur-Highlights der Region und es gibt verschiedene Wanderrouten. Wir entschieden uns für den Rundweg zu alten Felsenmalereien (Värikallio). Diese sind eine der größten prähistorischen Malereien in Finnland. Die Bilder auf den Felsen, die sich aus dem See Somerjärvi erheben, wurden in der Steinzeit vor etwa 3.500 bis 4.500 Jahren gemalt. Der ca. 8 km lange Weg verläuft größtenteils durch den Wald und so begegneten wir sogar einem Rentier. Manche Abschnitte gingen auch über Holztreppen, weshalb gute Schuhsohlen zu empfehlen sind. Ungefähr auf halber Strecke erreicht mal die Malereien. Für den gesamten Weg haben wir inclusive Fotopausen ungefähr 2,5 Stunden gebraucht. Die Wanderung gefiel uns sehr gut, zudem trafen wir auch nur auf wenige Menschen und konnten die Ruhe genießen.

Unsere Zeit bei den Bären

Hossa Nationalpark:

Ruka-Kuusamo - 2,5 Tage

Auf dem Weg nach Ruka machten wir nochmals einen Stopp um Lebensmittel einzukaufen. Dieses Mal hatten wir nur knapp 100 km vor uns. Am späten Nachmittag erreichten wir unsere gebuchte Holzhütte „UnelmaKaukelo“. Diese war sehr gemütlich eingerichtet und besaß sogar eine eigene Sauna. Leider war bei der Vorreinigung etwas schiefgelaufen und die Küche war noch total dreckig. Wir kontaktierten die Unterkunft und erhielten eine Entschädigung. Den restlichen Abend verbrachten wir mit der weiteren Planung, kochen und natürlich dem Austesten der Sauna. Am darauffolgenden Tag stand ein weiters Highlight an – der Besuch der Rentierfarm Kujala. Wir hatten einen Morgen auf der Farm gebucht (20€ p.P) und wurden freundlich vom Junior Chef empfangen. Er hatte ein junges Rentier namens Wilma mit dabei und erzählte uns sehr viel über die Farm und ihre Bewohner. Normalerweise leben fast alle Tiere im Sommer draußen und bewegen sich frei. Nur verletzte  und die Schlittentiere bleiben auf der Farm. Wilma war leider Waise, weshalb sie mit einem weiteren Jungtier auf der Farm großgezogen wird. Ein wenig später brachten wir Wilma zurück in ihr Gehege und besuchten die männlichen Tiere, welche wahrscheinlich oder bereits zu Schlittenrentieren ausgebildet werden. Diese durften wir streicheln und füttern. Dabei war das Kraftfutter wesentlich beliebter als das Gras. Die Tiere waren sehr süß, wenn auch teilweise stürmisch oder komplett schüchtern. Ich freundete mich gleich mit einem 1-jährigen Rentier an. Dieser erhält erst einen Namen, wenn er sich als Schlittentier geeignet erweist. Zum Abschluss besuchten wir den kleinen Shop der Farm und kauften uns eine Holzkarte als Andenken für Zuhause. Zurück in der Unterkunft entspannten wir ein wenig. Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg zum Hard Trek Café. Dort gönnten wir uns ein kleines Mittagessen und sehr leckeren Kaffee. Nachdem wir uns etwas gestärkt hatten konnten wir im Café zwei E-Fatbikes incl. Helm und Fahrplan ausleihen (55€/3 Std). Ruka bietet sich sehr zum Fatbike fahren an. Es gibt tolle Trails und Rundweg durch die Wälder, vorbei an Seen und Viewpoints. Nach einiger Zeit erwischte uns zwar der finnische Regen, aber durch die Sonne wurden wir fast wieder trocken und hatten so einen Spaß. Wir konnten auch einige Rentiere entdecken und zählen diese Aktivität definitiv zu unseren Highlights. Nachdem wir die Bikes zurückgebracht hatten fuhren wir noch mit dem Leihwagen zu einem kleinen Viewpoint auf einem Berg. Abends gingen wir in der Ruka Pizzeria essen. Die Pizzen schmeckten sehr gut und man konnte von unserem Platz aus den Pizzabäckern zusehen. Eine Reservierung ist abends zu empfehlen und geht ganz einfach online. Nach dem leckeren Abend entspannten wir in unserer Holzhütte. Gegen 22.15 Uhr machten wir uns auf dem Weg zum Parkplatz unserer Midsummer Abendwanderung. Ausgangspunkt war der Parkplatz an der Adresse Virkkulantie 43, Kuusamo (nicht mal 15 Minuten von unserer Unterkunft entfernt). Der Berg hat einen sehr kurzen Anstieg von gut einer halben Stunde. Dabei folgt man einfach dem Rundweg Konttainen mit den grünen Markierungen. Oben angekommen gibt es mehrere wunderschöne Plätze um die Mitternachtssonne zu bestaunen. Auch die Mücken waren mit Mückenspray in Ordnung und wir konnten in Ruhe unsere Drinks und die Aussicht genießen. Gegen 02.00 Uhr kamen wir ins Bett und schliefen am nächsten Tag aus. Nach einem gemütlichen Frühstück starteten wir erst gegen 15.00 Uhr zu unserer Tageswanderung im Oulanka Nationalpark. Wir hatten uns für die Kleine Bärenrunde (Pieni Karhunkierros) entschieden, welche eine länge von ca. 12 km hat. Für den gesamten Rundweg benötigten wir genau vier Stunden. Allerdings machten wir nur sehr kurze Pausen, da hier die Mücken sehr nervig waren. Zudem ist dieser Nationalpark viel bekannter und wir trafen sehr oft auf andere Wanderer. Wir folgten dem Rundweg wie auf dem Schild beschrieben, allerdings hatte man somit wirklich unglaublich viele Treppenstufen nach oben. Informiert euch am besten vorher, in welche Richtung ihr starten möchtet. Es gab neben tausenden von Treppenstufen auch sehr schöne Viewpoints und wir konnten mehrere Gruppen beim Wildwaterrafting beobachten. Nach der längeren Wanderung bei gut 24° Grad waren wir wirklich müde und nutzten unsere Küche zur Selbstversorgung und die Sauna zur Entspannung.

Rentierfarm:

Bike Tour:

Midsummer Bergtour

Nationalpark

Bella Lake Resort - 1,5 Tage

Es hieß früh am Morgen aufstehen, frühstücken und Koffer packen, denn wir hatten zu unserer letzten Unterkunft 447 km vor uns. Zum krönenden Abschluss hatten wir eine Suite mit Seeblick und privatem Steg im Bella Lake Resort  gebucht. Das aller schönste sollte natürlich die komplett verglase Front der Unterkunft sein. Wir waren schon sehr gespannt und erreichten gegen 14.00 Uhr den neuen Ort. Wir besuchten die nahegelegene Stadt Kuopio, erledigten dort ein paar Einkäufe und aßen sehr gute Burger im Container Restaurant Morton. Ab 16.00 Uhr konnten wir in unsere Suite. Die Dame an der Rezeption war unglaublich freundlich und erzählte uns noch einiges zu Finnland. Dann kamen wir endlich in unser Zimmer und es war unglaublich schön. Der perfekte Ort um ein Gläschen Wein zu genießen und natürlich musste ich im See auch noch eine kleine Runde schwimmen (an dem Tag war es sehr kühl, Außentemperatur um die 17° Grad). Ich würde sagen die perfekte Unterkunft für einen tollen Urlaubsabschluss. Am nächsten Tag konnten wir ein wenig ausschlafen und das tolle Frühstücksbuffet auskosten, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen machten.


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Kommentare

Josef Pis
Vor 3 Monate

Einen schönen Bericht hast Du da verfasst.
Gruß Sepp

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